Aktuelles

Alternative Bestattungen und persönliche Abschiedsrituale

»Ich kann mich nicht mehr an die Blumengestecke bei der Beisetzung meines Opas erinnern. Aber wie ich die Urne trug, vergesse ich nicht.«

Lesenswerter Artikel über alternative Bestattungen und kreative, persönliche Abschiedsrituale!

https://magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/wissenswertes/alternative-bestatter-trauern-wie-wir-es-wollen/?fbclid=IwAR2WYkqJMvHhRuukmyN9bF99BRgnmvtJ-rDdfR2te8T7hL-ckPU1VvM8z_c

 

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„Dialog“ auf Rai Sender Bozen zum Thema Muttertag, unter anderem ein Beitrag über mich

Ich finde es sehr wichtig, dass das Thema Tod und Trauer medial aufgenommen wird. Damit kann schrittweise das Tabu gebrochen werden.

Und eben nicht nur an Allerheiligen!

Danke an Rai Sender Bozen, an Astrid Kofler und an Klaus Egger für die Einladung das einfühlsame Interview!

 

http://www.raibz.rai.it/de/index.php?media=Ptv1526156580&fbclid=IwAR19B31lrbIV3wu-gZ6aG5K7wV7vlVXt0EZw2AQn03RmfupQ81eCt8JA7f0

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„Im Leben dem Tod begegnen“ Impuls-Workshop

Wir müssen der Ohnmacht des Todes und der Trauer nicht hilflos und unvorbereitet begegnen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung damit kann uns etwas Angst nehmen und uns den Umgang erleichtern. Für die Trauerbewältigung von Kindern und Jugendlichen ist ein Verständnis des Umfelds für ihre Trauer, eine Offenheit und Unbefangenheit in der Kommunikation sowie ein Miteinbezug im gesamten Abschiedsprozess enorm wichtig!

Sie können freier mit den Jugendlichen über Tod und Trauer sprechen und ihre Gefühlswelt nachhaltiger verstehen, wenn Sie Ihre eigenen Gefühle kennen, in gutem Kontakt mit ihnen sind. Damit das gelingt, ist neben einer fachlichen Bereicherung die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema  Tod und Sterben, ein bewusstes Nachdenken über die eigene Endlichkeit und das Zulassen von entsprechenden Gedanken, Ängsten und Sorgen von unsagbarem Wert. Eine gedankliche Vorwegnahme von Ereignissen („Wie würde ich mich verhalten, wenn….“) kann Ihnen helfen, beim Eintreten eines emotionalen Ereignisses handlungsfähig bleiben.

Im Impuls-Workshop werden einige selbst-erfahrungsorientierte Übungen eingebaut, die die individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und Trauer etwas erleichtern.

Es geht im Rahmen des Impuls-Workshop nicht um Konzepte, nicht um eine Strategie, nicht um Lösungen. Es geht darum, dem Thema Tod und Trauer offen und frei zu begegnen, sich im Herzen berühren zu lassen und eine Selbstreflexion anzuregen.

 

Bereits organisiert für

Care-Team J.Ph.Fallmerayer Brixen (Herbst 2017)

Care-Team Wipptal (Frühjahr 2018)

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