»Ich kann mich nicht mehr an die Blumengestecke bei der Beisetzung meines Opas erinnern. Aber wie ich die Urne trug, vergesse ich nicht.«
Lesenswerter Artikel über alternative Bestattungen und kreative, persönliche Abschiedsrituale!
»Ich kann mich nicht mehr an die Blumengestecke bei der Beisetzung meines Opas erinnern. Aber wie ich die Urne trug, vergesse ich nicht.«
Lesenswerter Artikel über alternative Bestattungen und kreative, persönliche Abschiedsrituale!
Ich finde es sehr wichtig, dass das Thema Tod und Trauer medial aufgenommen wird. Damit kann schrittweise das Tabu gebrochen werden.
Und eben nicht nur an Allerheiligen!
Danke an Rai Sender Bozen, an Astrid Kofler und an Klaus Egger für die Einladung das einfühlsame Interview!
http://www.raibz.rai.it/de/index.php?media=Ptv1526156580&fbclid=IwAR19B31lrbIV3wu-gZ6aG5K7wV7vlVXt0EZw2AQn03RmfupQ81eCt8JA7f0
Sie können freier mit den Jugendlichen über Tod und Trauer sprechen und ihre Gefühlswelt nachhaltiger verstehen, wenn Sie Ihre eigenen Gefühle kennen, in gutem Kontakt mit ihnen sind. Damit das gelingt, ist neben einer fachlichen Bereicherung die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema Tod und Sterben, ein bewusstes Nachdenken über die eigene Endlichkeit und das Zulassen von entsprechenden Gedanken, Ängsten und Sorgen von unsagbarem Wert. Eine gedankliche Vorwegnahme von Ereignissen („Wie würde ich mich verhalten, wenn….“) kann Ihnen helfen, beim Eintreten eines emotionalen Ereignisses handlungsfähig bleiben.
Bereits organisiert für
Care-Team J.Ph.Fallmerayer Brixen (Herbst 2017)
Care-Team Wipptal (Frühjahr 2018)
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